Wie kam ich in die Life Church und was ist so besonders an ihr?
Zum ersten Mal besuchte ich die Life Church Ansbach im Oktober 2018 mit meiner besten Freundin und ihrer Familie. Ich war damals gerade dabei, eine Therapie für Suchterkrankungen im Bezirksklinikum Ansbach zu absolvieren und hatte geplant, mir in Ansbach ein neues Leben aufzubauen. Als ein Mensch, der immer sehr egoistisch war und ohne Jesus lebte, war ich Freikirchen gegenüber kritisch eingestellt. Der erste Gottesdienst hat mich auch erstmal nicht sehr überzeugt. Was mir in Erinnerung blieb, war die freundliche Begrüßung in der Gemeinde und die offene, freundliche Art der Menschen. Ich wusste nicht warum, aber es zog mich zwei Wochen später wieder in den Gottesdienst. Und wieder und wieder. Heute weiß ich, dass es Jesus war, der mich hierherbrachte. Ich hatte von Anfang an nie das Gefühl, dass ich mich für das, was ich bin, schämen muss. Ich konnte offen über meine Alkohol- und Drogenvergangenheit reden und mir wurde gezeigt, dass ich trotzdem wertgeschätzt und vor allem von Gott geliebt werde. Ich übergab mein Leben Jesus und ließ mich im Juni 2019 taufen. Nicht alles danach lief gut in meinem Leben, ich machte viele Fehler und tue dies auch heute noch in bestimmten Bereichen. Nicht zuletzt durch die Menschen in der Gemeinde hat mir Gott gezeigt, dass ich geliebt bin, auch wenn vieles nicht perfekt ist. Bei Jesus ist immer Vergebung und Neuanfang möglich. Die Life Church und ihre Menschen haben mir geholfen zu lernen, dass im Reich Gottes jeder wertvoll ist und berufen mitzuarbeiten. Jeder hat einen Platz in der Gemeinde und darf ihn ausfüllen. Wir müssen nicht perfekt sein, wir dürfen uns mit Jesus auf den Weg machen. Gerade in Momenten, als mir das Leben mit seinen Herausforderungen schwer fiel, gab mir Jesus und die Gemeinde halt. Sie haben an mich geglaubt und standen an meiner Seite. Heute darf ich eine Umschulung zum Gemeindehelfer machen und ich liebe meine Arbeit hier. Es ist für mich immer noch ein echtes Wunder Gottes. Aber noch mehr wie meine Arbeit liebe ich Jesus und die Menschen hier. Dies sind nur einige wenige Gründe, warum die Life Church Ansbach mein Zuhause wurde und ist. Ich weiß nicht, was Gott noch alles vor hat mit mir, wie mein Leben mit Jesus weitergeht oder ob ich für immer hierbleiben werde. Aber eins weiß ich, die Life Church Ansbach und ihre Menschen werden immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen und ich werde all die schönen und auch herausfordernden Momente immer in Erinnerung behalten.

– Ingo

Ich hatte das große Privileg, von Kindheit an durch meine Eltern von Gott zu hören, in den Kindergottesdienst zu gehen und war gefühlt nie fern von Jesus. 2016 durfte ich für einige Monate in Neuseeland sein, allerdings war meine Beziehung zu Jesus nicht wirklich lebendig, sondern eher eingeschlafen und unpersönlich. Irgendwie nutzte Gott die Ferne zu Deutschland, um mir aufs Herz zu legen, wie sehr ich mich nach einer lebendigen, persönlichen Beziehung zu Jesus sehnte; nach christlichen Freunden, die mich ermutigen, herausfordern und lieben; und nach einer Gemeinde, in der mir Jesus vorgelebt wird.

Ich hatte einen Abend, an dem ich Gott all diese Sehnsüchte in die Hände legen konnte. Als ich nach 5 Monaten nach Deutschland zurückkam, da hatte ich dieses Gebet fast schon wieder vergessen. In meiner ersten Woche zurück in Deutschland habe ich mich gleich mit einem meiner besten Freunde wieder getroffen, der mir dann erzählte, dass er in der Zeit, wo ich weg war, zu Jesus gefunden hatte. Seine Freude und Freiheit zu erleben, die er in Jesus gefunden hatte und mir entgegenstrahlte, war genau das, wonach ich mich immer gesehnt habe: Eine Beziehung zu Jesus, die tief und intim ist und die im Leben sichtbar wird. Er erzählte mir von „dieser Gemeinde”, hat mich eingeladen, mitzukommen und seit mehr als 4 Jahren darf ich die „Life Church” MEINE Gemeinde nennen. Eine Gemeinde, die eine Gebetserhörung aus dem Jahr 2016 ist! Das ist mir in den letzten Jahren wieder extrem bewusst geworden. Gott schenkte mir eine Gemeinde, die eine weitere Familie geworden ist; eine Gemeinde, in der meine Freunde sind und in der ich meine Beziehung zu Jesus leben darf.

– Tobi

Vor einiger Zeit wurde ich schwer krank. Die Diagnose lautete: Aggressiv, Stadium 4 von 4. Ich wollte es nicht wahrhaben. Ich wollte keine Therapie annehmen. Die Welt war für mich zusammengebrochen. Ich war durcheinander und hatte Angst. Ich dachte ständig daran, wie es ist, zu sterben und was aus meiner Familie wird. Alle, die hier auf der Erde bleiben. Auf der Heimfahrt nach der Arbeit habe ich Gott unter Tränen gefragt: „Warum ich, warum jetzt – muss das sein?“ Ich betete weiter und bekam bald die Antwort. Jesus sprach mir zu, dass mein Weg hier auf der Erde noch nicht zu Ende ist. Ich soll keine Angst haben und meine Therapie machen. Er wird sich um alles sorgen. Ich habe mich für die Therapie entschieden. Der Weg war nicht einfach, doch mit der Unterstützung meiner Familie, Freunde und meiner Gemeinde war es für mich einfacher, die Zeit durchzustehen. Das und mein Glaube gab mir Kraft und Stärke. Heute, nach über einem Jahr Therapie bin ich wieder auf den Beinen und mir geht es wieder gut. Ich lebe und genieße mein Leben – Gott sei Dank! Danke an alle, die für mich gebetet haben!

 

– Maxim

Mein Mann erkrankte an seinem Geburtstag an einer scheinbar gewöhnlichen Grippe. Doch unsere Hausärztin sah es, Gott sei Dank, anders und ordnete weitere Untersuchungen an. Ich machte mir große Sorgen, denn die Ärztin drängte darauf, alle Termine sofort wahrzunehmen, um sicher zu sein. In dieser Zeit der Ungewissheit, Angst und Sorge war ich so aufgewühlt, dass ich gar nicht mehr schlafen konnte. Ich weinte mich jede Nacht in den Schlaf, betete für meinen Mann. Bat darum, dass Gott alles in seine Hand nimmt. Eines Nachts, als ich wieder niedergeschmettert im Bett lag, hörte ich eine laute, klare und freundliche Männerstimme, die in Engelszungen zu mir redete und dann klar und deutlich zu mir sagte: „Warum weinst du Katharina? Habe nicht ich alles in der Hand? Du brauchst nicht mehr weinen. Ich habe Maxim in meiner Hand und ich werde mich selbst um alles kümmern. Sei stark!“ Ich verspürte eine Leichtigkeit und Freude. Es lag sogar ein Lächeln auf meinen Lippen. Ich war so dankbar, dass Gott zu mir gesprochen hatte und mir meine Last genommen hat und alles unter seiner Kontrolle ist und SEIN Wille geschieht. Nach einiger Zeit stand die Diagnose einer aggressiven Krankheit, die unbehandelt schnell zum Tod führen würde, fest. Diese Nachricht war für meinen Mann sowie für mich natürlich ein großer Schock! Doch wir wussten beide, dass Gott hier seine Fäden zieht und wir diesen Weg mit Ihm an unserer Seite gehen werden und kein Grund zur Traurigkeit besteht, denn für Gott ist nichts unmöglich – Amen!

 

– Katharina

Ich bin schon als kleiner Junge in die Volksmission gegangen. Bruder Ernst Göhner hat mich sogar als Baby gesegnet. Die Volksmission und der Glaube meiner Eltern haben mich von Kindheit an geprägt. Mit meinem Papa bin ich schon eine Stunde früher zum Gemeinderaum in der Nelkenstraße gegangen, um den Ölofen anzuzünden, damit die Gäste es schön warm haben. Die Kinderstunde mit Schwester Helga war immer ein Highlight. Mein erster Dienst war Folienauflegen, dann war ich selbst Mitarbeiter im Kindergottesdienst. Mit dem Araby zusammen lernte ich, den Lobpreis zu begleiten. Der Glaube an Gott und Gemeinde gehören für mich einfach zusammen.

Als das Internet aufkam, kam auch die Versuchung, sich mit Pornographie zu beschäftigen. Und diese Beschäftigung wurde zu einer Sucht, von der ich nicht mehr freikam. Mit jemanden drüber zu reden war mir einfach zu peinlich. Freitag Pornos gucken, Sonntag im Lobpreis spielen, das passt einfach nicht zusammen. Gott redete zu mir, ich solle es sein lassen aber ich konnte nicht. Als ich von der Nachschicht mit dem Motorrad nach Hause fuhr, hatte ich einen Sekundenschlaf und fuhr auf ein vor mir fahrendes Auto auf. Das Auto war ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ich selbst hatte „nur“ ein paar blaue Flecken, zudem schlug ich mir die Schneidezähne am Helm aus. Meine Arbeitskollegen rätselten, warum ich als Christ einen Unfall hatte und meinten lapidar: Bestimmt hast Pornos geschaut und Gott hat Dich bestraft… Ja, damit hatten sie Recht. Aber zugegeben hatte ich es nicht. Ich selbst fragte natürlich auch Gott, warum dieser Unfall passiert ist und es kam mir eine Bibelstelle im Sinn, die mir die Augen öffneten: Finger weg von den Pornos! Aber es ging nicht, die Sucht war zu groß. Gott hatte mich aber nicht bestraft, er hatte mich gewarnt.

An einem Sonntagmorgen während der Lobpreiszeit hatte Erich Kuhn (unser damaliger Pastor) ein prophetisches Wort: „Hier ist jemand, der sich mit Pornographie beschäftigt und Gott will Freiheit schenken.“ Diese Worte trafen mich tief im Herz. Ich wusste, dass ich gemeint bin. Somit suchte ich Erich zu einem Gespräch auf. Er betete mit mir. Ich betete. Und: Ich war frei! Sofort!  Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte nie mehr das Verlangen, Pornos zu schauen.

Fazit: Der Teufel will uns versuchen und ja, er schafft es auch. Aber Gott schenkt echte Freiheit und Vergebung.   Ich muss auch nicht an das Alte, Vergangene festhalten. Ich darf nach vorne sehen. Gott schenkt, dass es vorwärts geht. Ich darf ihm weiter dienen und mit meinen Begabungen und Fähigkeiten ihm die Ehre geben. Er schenkt mir Kreativität und immer wieder neue Ideen, um Lieder zu schreiben, Theaterstücke zu kreieren und Geschichten für Erwin (meine Bauchrednerpuppe) zu schreiben.

 

– David

Hallo, ich heiße Margarita. Früher war mein Nachname Mager. Warum das so ist? Ganz einfach, weil ich geheiratet habe. Meinen Mann, David, habe ich in der Bibelschule Bad Gandersheim kennengelernt. Die Zeit dort war echt ein Segen für mich. Geheiratet haben wir nach nur einem Jahr. Wir dürfen eine gesegnete Ehe haben. Gott zeigte mir, dass es nicht so wichtig ist, wie lange ich jemanden kenne, sondern ob ich auf Gottes Wort und seine Führung achte und ihm vertraue. Er gibt mir das Beste und lässt uns liebevoll miteinander sein.

Nach der Bibelschule kam die Frage auf: Wo wollen wir dem Herrn dienen? Wo ist unser Platz? Wir wurden nach Hamburg eingeladen für ein Praktikumsjahr. Danach kehrten wir zurück nach Ansbach. Als wir noch in Hamburg waren, gab mir Gott den Wunsch in mein Herz, zu seiner Ehre Klavier zu spielen. Und so fing ich an, Unterricht zu nehmen, den ich in Ansbach fortsetzte. Es kam auch Gesangsunterricht dazu. Der Wunsch in mir, zu Gottes Ehre zu singen und zu spielen verstärkte sich.

Nachdem wir nach Ansbach zogen, gingen wir zuerst nach Wörnitz in die Gemeinde. Nach einer Zeit meinte David, wir brauchen eine Gemeinde vor Ort. So sind wir in die Life Church (ehemals Volksmission) gekommen, Davids frühere Heimatgemeinde. Ich habe mich entschieden, Gott zu vertrauen und mich auf diesen Gemeindewechsel einzulassen.

Gott hat zu mir gesprochen, mich ermutigt und mir schließlich die Tür geöffnet, sodass ich ins Lobpreisteam aufgenommen wurde. Das hat mich riesig gefreut. Ich durfte und darf im musikalischen und im geistlichen Bereich immer noch Wachstum erleben. Ich konnte in dieser Zeit die Menschen in der Gemeinde besser kennenlernen. Es freut mich, die Entwicklung und das Wirken Gottes in der Gemeinde mitzuerleben. Ich spüre, dass Gott mehr mit uns vorhat und noch mehr wirken möchte.

Es ist großartig, zu dieser großen Familie Gottes dazuzugehören und gemeinsam unterwegs zu sein. Wenn wir zusammen unterwegs sind, dann ermutigen wir einander und gehen gemeinsam durch Höhen und Tiefen. Es ist so wie Jesus sagte, einer trage die Last des Anderen. Wir brauchen Jesus und wir brauchen einander. In der Gemeinde, die nicht das Gebäude ausmacht, sondern die Menschen, die darin sind, finden wir das.

Im Jahr 2021 hatte ich einen Tiefpunkt. Ich wurde am Unterleib operiert. Da hat mich fast der Mut verlassen, das Vertrauen und der Glaube. Doch Gott gab mir neuen Mut und stärkte meinen Glauben. Er schenkte mir sogar, dass ich im Krankenhaus ein Lied schreiben durfte.

Für mich ist ganz klar zu erkennen, dass Gott heute noch Wunder tut. Ich darf ein Segen sein, weil Gott mich gesegnet hat. Ich darf andere ermutigen, weil mein Gott mir Mut gibt und mich ermutigt. Und so dürfen wir miteinander, füreinander da sein, unterwegs sein, bis Jesus wieder kommt und wir bei Ihm sind.

 

– Margarita

Happy Birthday Life Church Ansbach! Mein Name ist Maria und ich freue mich (Familien-)Mitglied genau dieser Gemeinde zu sein. Hier habe ich mein geistliches Zuhause gefunden, und hier erlebe ich in jeder Art von Veranstaltungen immer wieder gesegnete Zeiten.

Aber wie bin ich hier gelandet?

Im August 2008 gab ich der Liebe meines Lebens das „Ja-Wort“, damit fing alles an… Ich zog aus dem schönen Lipperland nach Ansbach, um gemeinsam mit meinem Mann in „seine“ Gemeinde zu gehen. Er gehörte hier schon lange dazu! Ich hatte die Gemeinde ja schon kennengelernt und wusste, was auf mich zukommt, trotzdem war es anders als erwartet. Ich kam nämlich aus einer etwas konservativen russlanddeutschen Baptistengemeinde und hatte nicht so richtig Ahnung, was eine Pfingstgemeinde ist, und schon gar nicht wusste ich, was es mit dem „Heiligen Geist“ auf sich hatte…

Es hat etwas gedauert, bis ich mich damit „anfreunden“ konnte und verstanden habe, dass auch ich dieses Geschenk der Geistestaufe empfangen darf. Dieses wunderbare und einzigartige Erlebnis habe ich hier erfahren und bin dadurch so gesegnet worden. Ich liebe es, in der Gegenwart des Heiligen Geistes zu sein, und zu sehen wie ER wirkt. Ich freue mich auf alles was noch kommt und bin mir sicher, dass es gut wird.

 

– Maria

Ich gehe seit Jahren in die Life Church und was mich neben der Gemeinschaft in und nach den gemeinsamen Gottesdiensten, Life Groups, Events am meisten stärkt, sind die Gebetsabende.

Ich bin oft müde und erledigt, 20 Uhr ist dann auch schon spät! Doch im Gebetsabend angekommen, in der Gegenwart Gottes, gibt es mir die Zeit vor Gott: Kraft, Erholung, Wegweisung und Trost zu bekommen. Ich kann nur dazu einladen, diese Zeit in der Anbetung vor Gott und in der Gemeinschaft mit Geschwistern zu erleben. Der geistliche Input lässt mich Dinge neu sehen, Abstand nehmen, von meinem Alltag, der mich bis vor kurzer Zeit völlig eingenommen hat. Sicher ist der Alltag nach dem Gebetsabend nicht weg, doch er nimmt meist nicht so eine dominante Stellung in meinem Leben ein.

 

– Marianne

Meine Zeit in der Life Church Ansbach, die damals noch Volksmission Ansbach hieß, hat mit einer Einladung zum nicht normalen Gottesdienst begonnen.

Eine Einladung zum nicht normalen Gottesdienst hat mich in die Volksmission gebracht.

Bereits im ersten Gottesdienst habe ich den Weg zu Gott gefunden. Für mich war es toll, in netter Gemeinschaft Gott und seine Gnade, Liebe und Geduld kennen zu lernen. Meine Kinder und ich haben uns dort schnell wohlgefühlt. Ein Jahr später hat Gott mich in seinen Dienst berufen, in dem ich Ihm bis heute dienen darf. Ich bin sehr dankbar für all die wunderbaren Dinge, die ich in meinen Dienst erleben durfte und freue mich auf das, was noch kommt. Auch meine Berufung zum Lobpreis erfüllt mich mit großer Freude und ich bin dankbar zu sehen, wie sich dort junge Menschen einsetzen und ihr Wissen an andere weitergeben. Dass wir in der Life Church als junge und alte Menschen zusammen Kirche für Dich bauen, begeistert mich!

Mich begeistern an der Life Church die vielen tollen jungen Leute, die bereit sind, zu dienen.

 

– Ute

Mein Name ist Martha. Ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe einen 15-jährigen Sohn. Von Gott habe ich in meiner Kindheit schon viel gehört, da ich in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen bin. Aber in meiner Jugend habe ich das „Leben“ ausgekostet und gemacht, was ich wollte. Meine Eltern haben mich immer wieder eingeladen, doch mit in den Gottesdienst zu kommen – ich hatte aber immer irgendwelche Ausreden, nicht mitzukommen. Als dann Anfang diesen Jahres mein Mann einen schweren Migräneanfall hatte, habe ich eine Nacht fast durchgehend zu Gott gebetet, er möge helfen und dass ich dafür am darauf folgenden Sonntag mit meinen Eltern mit in den Gottesdienst kommen würde. Er half meinem Mann und ich ging in den Gottesdienst. Die Predigt traf wie ein Pfeil mitten in mein Herz und ließ mich nicht mehr los. Ich wusste, wenn ich Jesus mein Herz nicht schenke, würde ich weiter den falschen Weg gehen. Das wollte ich keinesfalls. In den Bekanntmachungen wurde gesagt, dass Dienstag früh um 6 Uhr Gebetsstunde sei und jeder herzlich dazu eingeladen ist. Der innere Drang, zu dieser Gebetsstunde zu gehen, hörte bis Dienstag früh auch nicht mehr auf, ich ging hin und bekehrte mich nach dieser Gebetsstunde und bin heute hier, um mich taufen zu lassen. Das war am 2. Juli 2005. Seither bin ich in der Life Church und dankbar für ein Zuhause dort!

 

– Martha